Die Tageszeitung „The Telegraph“ hat Christian Dustmann in einem Artikel zitiert, in dem untersucht wird, wie die Ankunft von 10 Millionen Einwanderern in den nächsten zwei Jahrzehnten die britische Wirtschaft und Gesellschaft verändern könnte. Der Beitrag mit dem Titel „How Unprecedented Immigration of 10M Will Reshape Britain“ beleuchtet die demografischen und wirtschaftlichen Auswirkungen einer groß angelegten Migration und stützt sich dabei auf Erkenntnisse führender Experten.
Dustmann, einer der führenden Ökonomen für Migration und Arbeitsmärkte, betont, dass Immigration ein zentraler Wachstumstreiber sein kann – insbesondere in Branchen mit Arbeitskräftemangel. Im Vergleich zwischen Großbritannien und Deutschland erklärt er, dass Migration zunächst soziale und politische Herausforderungen mit sich bringen kann, langfristig jedoch wirtschaftliche Vorteile bietet. Dazu gehören dynamischere Arbeitskräfte sowie Beiträge zu Innovation und Produktivität.
Die Diskussion befasst sich zudem mit politischen Reaktionen und der Bedeutung gut gesteuerter Integrationsstrategien, um die Vorteile der Immigration bestmöglich zu nutzen und gleichzeitig öffentliche Bedenken zu berücksichtigen.
Der vollständige Artikel ist in The Telegraph verfügbar: Hier lesen